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EINE
EINFACH VERBLINDETE STUDIE UEBER DIE WIRKSAMKEIT UND SICHERHEIT VON
IONISIERTEN FASERN AM BEISPIEL VON 20 PATIENTEN MIT CHRONISCHER
OSTEOARTHRITIS UND MUEDIGKEITSSYNDROM Durchgefuehrt vom 18.11.2005 bis 1.3.2006 am BodyMed Institut, Beckingen. Leitende Aerztin Dr. Dienhart-Schneider. STUDIENDESIGN: *
Es wurden 20 Patienten
verschiedener Altersgruppen (13 bis 64 Jahre) mit oben angegebener
Indikation einer Aufnahmeuntersuchung zugefuehrt. *
Diese bestand aus
Anamneseerhebung, korperlicher Untersuchung, Abnahme der wichtigsten
Laborparameter, EKG und der Durchfuehrung einer Energiestrombahnmessung
basierend auf den Erkenntnissen der traditionellen chinesischen Medizin,
(TCM). *
Hierfuer kam das koreanische TCM
Geraet zum Einsatz, das gleich nach Messung eine graphische Darstellung
der 12 Hauptmeridiane erlaubt. *
Die Patienten ueber das Ziel der
Studie, naemlich die Festellung der Wirksamkeit von Textilien wie oben
beschrieben auf den menschlichen Organismus, aufgeklaert. *
Sie erhielten sodann zum
4woechingen Gebrauch eine ionisierte Schlafunterlage, ohne dass Ihnen
gesagt wurde, um welche Unterlage es sich handele. *
Nach 4woechiger Nutzung wurden
sie einem Check wie eingangs unterzogen, danach wurde eine einwoechige
Pause eingelegt. * Sie erhielten sodann das nicht ionisierte Produkt zur Anwendung von 4 Wochen Dauer, ohne zu wissen, dass es sich um nicht ionisierte Fasern handelt und wurden danach der gleichen Abschlussuntersuchung unterzogen. Die
Verblindung war erforderlich, um moegliche Placeboeffekte aufzuspueren,
bzw. Um eine Beeinflussung der Probanden durch den Investigator zu
vermeiden. Es zeigten sich nach 4 Wochen bereits erste Trends: *
Verbesserung des Energielevels
bei 16 Patienten. *
Verbesserung
von Ruecken- und Skelettbeschwerden, bei 11 Patienten. *
Stabilisierung von psychischen
Beschwerden wie Nervoesitaet und Hyperaktivitaet bei 11 Patienten. *
Verbesserung der Schlafqualitaet
- Durchschlafen, vermindertes naechtliches Wasserlassen, vermindertes
naechtliches Kaeltegefuehl – bei 6 Patienten. *
Verbesserung von
Entzuendungsparametern im Blut bei 3 Patienten. *
Nomalisierung von
hyperkinetischen Rhytmusstoerungen bei 3 Patienten im EKG nachweisbar. Nach einer Woche ohne Unterlage und weiteren 4 Wochen Schlaf auf nicht ionisierter Matte stellte sich die Situation wie folgt dar: *
Bei 14 Patienten war der
Energielevel (subjektive Einschaetzung der Probanden und Nachweis im TCM
Diagramm) wieder deutlich abgesunken. * 6 Patienten hatten wiederum Rueckenschmerzen, 4 klagten ueber wieder aufgetretene nervoese Beschwerden, bei 5 Patienten hatte sich die Schlafqualitaet deutlich verschlechtert. ZUSAMMENFASSUNG
VON DER STUDIE: VERSUCH
DER ERKLAERUNG DER WIRKUNGSWEISE: *
durch technisch erzeugte elektromagnetische Frequenzen allergische Symptone auszuloesen bzw. wieder
zu neutralisieren in der Lage sind. *
In weiteren Versuchen hat man
diese ausloesenden und neutralisierenden Frequenzen auf Wasserflaeschchen
aufgeschwungen, die man den Patienten in die Hand gab. *
Es zeigten sich die gleichen
Symptome. Das bedeutet, dass der Koerper in der Lage ist,
electromagnetische Frequenzen zu speichern, die eine Wirkung auf den
Koerper ausueben koennen. *
Die Speicherfaehigkeit von
Wasser wurde inzwischen durch zahlreiche Untersuchungen nachgewiesen. *
Koerperwasser hat eine
ausgepraegte Dipolstruktur und bildet sogenannte Clusterstrukturen von
300-400 Molekuelen bei Koerpertemperatur mit einer hohen
Speicherfaehigkeit von electromagnetischen Frequenzen. *
Beguenstigt wird die
Speicherfaehigkeit durch die Sauerstoff-Wasserstoff-Bruecken-Bindung. *
Diese ermoeglicht auch eine sehr
differenzierte and zeitlich lange Speicherung elektromagnetischer
Frequenzmuster. *
Wasserstoff ist relativ
positive, Sauerstoff relative negativ geladen. Es handelt sich also um
eine physikalische und nicht chemische Reaktion. * Wasser muss also eine Art von Gedaechtnis haben. ZUSAMMENFASSUNG: *
Die Speicherung von
Frequenzmustern kann man nur quantenmechanisch erklaeren. *
Die Wirkweise von Substanzen ist
vorwiegend energetisch informationell und beruht auf der
Speicherfaehigkeit der Wassermolekuele, die Dipolstruktur aufweisen. * Die Uebertragung von Frequenzen im und auf den Organismus ist deshalb moeglich, weil auch die Molekuele des Koerperwassers eine Dipolstruktur haben, die durch elektromagnetische Resonanzen angeregt werden koennen.
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